Samstag, 16. Januar 2016

73: Argentinien: Atlantikküste bis Andenkette/Esquel (29.12.2015-11.01.2016)


Die Königspinguine haben uns aus Chile verabschiedet, in Argentinien werden wir von den Magellanpinguinen begrüßt.

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Auf unserem Weg durch Argentinien nach Norden, immer an der Atlantikküste entlang, landen wir schon bald im Nationalpark Monte Leon. Wir sind froh, endlich von der langweiligen Ruta 3, die nichts mehr bietet als topfebene Landschaft, abbiegen zu können. Bis auf unzählige Guanacos und Nandus sieht man wirklich gar nichts. Jedoch hier, im Nationalpark am Meer, wartet ein wahrer Höhepunkt auf uns.

Von Mitreisenden haben wir erfahren, dass es hier vor ein paar Tagen noch heftige Regenfälle gab, und so ist auch die 25 Kilometer lange Schotter- und Lehmpiste, die in den Nationalpark hineinführt, ziemlich schlecht und noch etwas aufgeweicht.

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Aber ohne größere Probleme kommen wir am ersten Besichtigungspunkt am Meer an, und bei herrlichstem Sonnenschein trocknen auch die letzten Wasserpfützen.

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Über einen schön angelegten Holzsteg erreicht man den Seelöwenfelsen, wo sich bis zu 300 Seelöwen in der Sonne baden. Der Cowboy auf dem Laufsteg ist übrigens nicht John Wayne, sondern Thomas E., dessen westerntaugliche O-Beine allerdings dem mal wieder heftig wehenden Wind geschuldet sind.

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Vom Aussichtspunkt sieht man die vielen Seehunde aller Größen in absoluter Harmonie.

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Denn die Kolonie beherbert fast ausschließlich Weibchen und Jungtiere, die sich hier faul in der Sonne aalen. Nur ein paar “mittelalterliche” Männchen leben hier. Da es keine ausgewachsenen Männchen gibt, die ihren Harem verteidigen müssen, gibt es kaum Kämpfe, und die Seehunddamen nutzen den Platz nur um sich in der Sonne zu räkeln – wie im richtigen Leben. Außerdem ist die Küste hier eng und steil, und bietet auch keine Möglichkeit zur Paarung. Also eine reine Frauenveranstaltung…

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Wir beobachten amüsiert, wie die Seehunde nach dem Bad wieder auf den Felsen klettern wollen, was nur möglich ist, wenn mal wieder eine große Welle heranschwabbt und ihnen Aufstiegshilfe gibt. Viele rutschen auch immer wieder zurück ins Meer. Das Wasser ist so klar, dass es aussieht, als würden die Tiere in einem künstlich angelegten Pool schwimmen:

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Doch nicht nur der Blick auf den Seehundfelsen ist gigantisch, auch der Blick vom Mirador nach Süden zum Pinguinstrand, den wir später besuchen werden, wirkt fast unecht:

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Doch zuerst geht’s noch zur Isla Monte Leon, wo sich eine riesengroße Kormorankolonie tummelt.

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Noch heute sieht man Spuren und Geräte aus der Zeit des Guanoabbaus.

Hauptattraktion des Nationalparks ist aber natürlich die Pinguinkolonie. Um sie zu besuchen, muss/darf man auf einem sehr schön angelegten Wanderweg zwei Kilometer bis zur Küste laufen. Wir scheinen die einzigen Besucher zu sein und genießen es, durch die ruhige und herrliche Landschaft zu wandern. Lustige Wegweiser zeigen einem, wo es lang geht:

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Um 17:00 h wird der Wanderweg geschlossen, denn dann wird es gefährlich. Die Gefahr lauert in Form von Pumas, die sich mit Einbruch der Abenddämmerung auf den Weg machen. Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass diese Tiere eine echte Gefahr sind, und wie man sich im Notfall verhalten soll.

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Wir denken “mal wieder übertriebene Vorsicht”, werden aber bald eines besseren belehrt, als wir im lehmigen Boden immer wieder frische Pumaspuren sehen:

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Ein trauriges Zeugnis sind auch die vielen toten Pinguine, die wir rechts und links des Weges liegen sehen.

Nach zwei Kilometern erreicht man schließlich die Pinguinkolonie. Der Wanderweg führt direkt durch das Brutgelände, so dass man die süßen Tierchen aus nächster Nähe beobachten kann:

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60.000 Paare soll es hier geben, und mit einem guten Fernglas sieht man sie vom Aussichtspunkt aus am Strand entlang spazieren:

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Viel mehr Spaß macht es natürlich, die putzigen Pinguine von ganz nah aus zu beobachten.

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Besonders angetan hat es uns diese Pinguinfamilie: ein noch völlig behaartes Junges traut sich vorsichtig aus seiner Höhle heraus. Die Mutter hat es von der Höhle aus natürlich im Auge.

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Als sie uns sieht, denkt sie sich “blöde Touristen, wer weiß, was die mit meinem Kleinen vorhaben” und beschützt ihr Junges lieber aus nächster Nähe:

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Kurze Zeit später gesellt sich noch ein weiteres, noch jüngeres Pinguinbaby dazu. Es kann noch nicht richtig aufrecht laufen und stützt sich mit seinen Flügeln am Boden ab, während es unsicher zu seiner Mutter torkelt. Unglaublich süß, auch wenn es eher wie ein kleiner Gorilla aussieht:

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Von dieser kleinen Familie können wir uns nicht losreissen. Wir sind beeindruckt, dass wir dies aus nur zwei Meter Entfernung beobachten dürfen. Eine Stunde und 537 Fotos später lassen wir sie schweren Herzens zurück und verlassen schließlich auch den Park. Noch lange denken wir an diesen schönen Tag in einem wirklich unbedingt zu besuchenden Nationalpark. Der übrigens keinen Eintritt kostet, was kaum zu glauben ist bei dem was geboten ist.

Langweilig geht’s dann wieder weiter Richtung Norden auf der Ruta 3. Einzige Abwechslung ist dieses Schild, das auf die Gran Bajo de San Julián hinweist, die mit 107 Meter unter dem Meeresspiegel tiefste Stelle des amerikanischen Kontinents.

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Leider ist diese Depression nur von oben aus zu sehen, hinunterwandern darf man nicht, denn das Gebiet “down under” ist Privatbesitz.

In Puerto San Julián wird wieder der übliche Triathlon eines Weltreisenden absolviert: Duschen-Tanken-Internet. Außerdem gibt es hier einen Nachbau der Nao Victoria zu sehen, des Segelschiffs von Fernando Magellan.

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Die Nao Victoria, mit der Magellan im Jahre 1520 die Meeresstraße entdeckte, war das einzige der fünf Schiffe umfassenden Flotte, das die dreijährige Weltumsegelung vollendete. Allerdings ohne Magellan. Er war bereits auf den Philippinen verstorben.

Nördlich von Puerto San Julián hat man die Möglichkeit, auf dem Circuito Costanero, der Küstenstraße, direkt an der Küste entlang zu fahren. Die Straße ist Schotter und nicht besonders gut, aber der Blick auf’s Meer entschädigt auf jeden Fall.

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Uns gefällt es hier sogar so gut, dass wir auf diesem wunderschönen geschützten Platz direkt am Meer die ersten fünf Tage des neuen Jahres verbringen.

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Hier, am Cabo Curioso, direkt unter einem ausgedienten Leuchtturm, leben wir einfach in den Tag hinein, lesen, wandern, machen Frühjahrsputz…

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Pünktlich zu unserer Ankunft an Neujahr verabschiedet sich der Winter, wir genießén die ersten warmen Tage, die Winterklamotten werden verstaut und die kurzen Hosen hervorgekramt. An vielen Stellen sieht man die Spuren der starken Regenfälle der letzten Wochen. So stellt man sich eigentlich Äthiopien vor:

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Während unserer fünf Tage hier durchleben wir sämtliche Windstärken. Von absoluter Flaute bis Sturm im Wasserglas bzw. Hochseewellen in der Kaffeetasse. Aber die Sonne scheint immer…

Wir machen wunderschöne, stundenlange Wanderungen an der Klippe entlang.

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Trotz der Feiertage begegnen wir keiner Menschenseele, keinem einzigen Lebewesen… Moment mal, war hier nicht ein Geräusch? Direkt unter der Klippe, auf der wir hier stehen, hören wir plötzlich etwas grunzen und gröhlen. Tatsächlich, eine ganze Seehundkolonie! Scheinbar ein gut gehütetes Geheimnis, denn hierher verläuft sich wirklich niemand. Von oben sehen wir den Tieren zu, die das “Dolce Vita”, das süße Nichtstun, genauso genießen wie wir:

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Jeden Morgen finden wir einen anderen Grund, noch einen Tag dranzuhängen, aber nach Tag 5 geht es schließlich weiter, mal wieder auf unserer geliebten Ruta 3. Nach etlichen Stunden sind wir fast froh, als wir nördlich von Caleta Olivia gezwungen werden, eine Pause einzulegen. Eine Straßensperre. Baustelle – denken wir. Aber da wir in der langen Schlange ziemlich weit vorne stehen, entdecken wir zu unserem Entsetzen brennende Reifen und vermummte Demonstranten. “Kein Grund zur Panik” beruhigt uns die Polizei, das sind nur Bauarbeiter, die hier in der Region Chubut streiken, da sie seit zwei Monaten kein Gehalt bekommen haben. Außerdem geht es ja in ca. fünf Stunden schon wieder weiter. Mas o menos… Zum Glück stehen wir an einer günstigen Stelle und verlegen unsere Wartezeit auf einen schönen Parkplatz am Meer. Fünf Stunden später ist die Schlange wirklich viele Kilometer lang, aber es geht tatsächlich um 18:30 h weiter. Wir wundern uns, wie gelassen die Argentinier so einen Stau hinnehmen. Keiner ist genervt oder ungeduldig, keiner schimpft, keiner drängelt sich vor. Alle stehen auf der Straße, unterhalten sich, lachen, trinken Matetee. In Deutschland undenkbar, in Ägypten hätte man sich in Zehnerspuren vorgedrängelt. Trotzdem sind wir froh, als es endlich weitergeht, noch dazu auf einer landschaftlich so schönen Straße:

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Bereits vor einiger Zeit haben wir beschlossen, unsere ursprüngliche Reiseroute zu ändern und die dicht besiedelte Region um Buenos Aires auszulassen. Viel lieber wollen wir noch ein paar Wanderungen im schönen argentinischen Seengebiet um San Carlos de Bariloche unternehmen. Wir verlassen deshalb kurz vor Commodore Rivadavia die Küste und biegen nach Westen in Richtung Andenkette ab. Durch die Straßenblockade ist es schon spät und wir wollen schnell einen Platz für die Nacht finden. Mission Impossible! Denn über Hunderte von Kilometern ist das wohl Argentinien’s wichtigstes Ölfördergebiet. Anstelle romantischer Übernachtungsplätze reiht sich hier Ölpumpe an Ölpumpe, und wir sind froh, als wir kurz vor Einbruch der Nacht einen Stellplatz in einer ruhigen Kiesgrube finden.

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Dass wir hier auf Privatgelände stehen und sich gleich um die Ecke eine Farm befindet, übersehen wir mal ganz geflissentlich… Hier verbringen wir die ruhigste Nacht seit langem. Doch plötzlich, während des Frühstücks, wird unsere Ruhe jäh unterbrochen. Ein Auto schießt mit quietschenden Reifen auf uns zu. Mit bitterböser Miene fragt der mürrische Fahrer, was wir hier zu suchen haben!? “Straßenstau – spät – müde – Mann erschöpft” stammel ich. Ich weiß nicht, warum ich plötzlich so stottern muss, vielleicht liegt es an dem Gewehr, das der zweite Mann vor unserer Nase herumwedelt, oder der peinlichen Tatsache, dass ich noch keine Hose anhabe… Auf jeden Fall merken die beiden, dass es nichts Harmloseres auf der Welt gibt als uns beide. Und sogleich schlägt die Stimmung der zwei wirklich grimmigen Gestalten plötzlich ins Gegenteil um. Sie unterhalten sich lange mit uns, laden uns auf ihre Farm ein, wir dürfen unsere Wasservorräte auffüllen, und sie zeigen uns schöne Wanderungen in der Gegend. Ende gut – alles gut. Mal wieder eine so gute Erfahrung mit den wirklich netten und gastfreundlichen Argentiniern!

Die Fahrt am nächsten Tag ist eintönig, denn die Pampa hier ist flach, langweilig, und über Stunden gibt es nichts zu sehen. Schließlich erreichen wir zum ersten Mal nach zwei Monaten wieder die berühmte Ruta 40, die argentinische Schwester der nordamerikanischen Route 66. Als wir inmitten der Wüste einen Fluss mit schönen grünen Wiesen entdecken, biegen wir nach Facundo ab und verbringen hier zwei schöne Tage.

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Nachdem wir so gute Erfahrung mit illegalen Tätigkeiten gemacht haben, wird auch gleich mal die gesamte Wäsche im Fluss gewaschen. Dank heißem Wind ist alles innerhalb einer Stunde trocken. Ja, heiß ist es jetzt. Die Temperatur ist von 15°C auf weit über 30°C in die Höhe geschossen. Fast schon unerträglich nach den langen eisig kalten Wochen im Süden. Aber wir wollen uns ja nicht beschweren…  Und hier noch ein Foto für die VW-Werbung – mal schauen, wann wir endlich Geld für unsere Werbeaufnahmen bekommen:

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Nach zwei Tagen geht es weiter Richtung argentinisches Seengebiet – mit dem üblichen Blick des Tages. Wir können uns gar nicht vorstellen, dass irgendwann die ersten Gipfel der Anden vor uns auftauchen sollen.

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Aber anstelle der ersehnten Berggipfel erwartet uns zunächst ein Gipfelstau an der Tankstelle. Durch die Straßenblockaden in der Region Chubut kommt es auch an den Tankstellen zu Engpässen, ein Anblick und Umstand, an den wir uns in den nächsten Tagen gewöhnen müssen. Entweder verwaiste Tankstellen, da es keinen Sprit gibt, oder kilometerlange Schlangen, wenn endlich mal wieder ein Tanklaster durchgelassen wurde. Aber auch hier: keine hupenden oder genervten Autofahrer, man unterhält sich nett und isst leckere Grill-Würstchen, die am Straßenrand an die Wartenden verkauft werden. So lecker, dass wir uns schon immer auf den nächsten Tankstellenstau freuen.

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Wir verstehen gar nicht, dass die meisten Reisenden die Strecke vom Atlantik zu den Anden in nur zwei Tagen durchschießen, denn wir finden immer wieder nette Plätze zum Übernachten. Man muss nur die Ruta 40 verlassen, und bereits nach ein paar Kilometern findet sich immer wieder ein ruhiger und schöner Platz. Ohne laute Nachbarn. Eigentlich immer ohne Nachbarn, bis auf den hier:

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Thomas pirscht sich vorsichtig an dieses Stinktier heran. Es ist jedoch alles andere als scheu und nimmt richtig Fahrt auf. Mit einem Satz springt Thomas schnell ins Auto. Nicht etwa aus Angst vor dem Stinktier, sondern wegen seiner gerade frisch gewaschenen und gut duftenden Wäsche.

In der kleinen Stadt Tecka verstehen wir, warum man so wenig Müll, vor allem Plastikflaschen, am Straßenrand sieht. Man sammelt die Flaschen, um alle möglichen Statuen daraus zu bauen. Dieser Weihnachtsschmuck besteht ausschließlich aus Plastikflaschen – eine tolle Idee!

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Nach gefühlten Wochen der topfebenen Landschaft sehen wir endlich die ersten weißen Bergspitzen der Andenkette:

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Unser Ziel, Esquel, liegt in greifbarer Nähe. Wir kennen die Seenlandschaft nur auf der chilenischen Seite und freuen uns nun auf das argentinische Gegenstück. Genau vor zwei Monaten sind wir direkt hinter der Bergkette auf der Carretera Austral nach Süden gefahren.

Esquel ist ein netter kleiner Ort und eignet sich sehr gut, um alle möglichen Dinge zu organisieren. Uns zieht es zunächst nach La Hoya hinauf, in das schön gelegene Skigebiet über der Stadt. Hier oben sind die Temperaturen erträglicher und man hat einen schönen Blick über die Stadt und das Umland.

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Obwohl der Winter lange vorbei ist, ist zumindest ein Sessellift für die Wanderer noch in Betrieb. Beim Studieren der Preisliste müssen wir schmunzeln. Eine Fahrt kostet 100 Pesos (ca. 5 Euro) und für 30 Pesos kann man noch separat eine Versicherung abschließen. Das muss man sich in den Alpen mal vorstellen! Aber beim Anblick der Lifte eigentlich keine schlechte Idee.

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Auf einem schönen Platz direkt über der Stadt verbringen wir eine – na ja, nicht gerade ruhige – aber landschaftlich wundervolle Nacht.

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Denn wir sind nicht die einzigen, denen es hier gefällt. Bis weit nach Sonnenuntergang kommen immer wieder Menschen, die auch den schönen Blick genießen wollen. Als es dann endlich dunkel ist, werden die Sonnenuntergang-Fans von diversen Liebespärchen abgelöst, die bei zumindest nicht allzu lauter Musik auch die Stimmung und den romantischen Blick auf das Lichtermeer im Tal genießen. Aber um 3:00 h ist dann endlich Ruhe und wir freuen uns auf ein paar Stunden Schlaf, bevor mir morgen den in 50 Kilometer Entfernung gelegenen Nationalpark Los Alerces für ein paar Tage erkunden, erwandern und erradeln wollen.

 

Unsere Strecke von Chile Grenze nach Esquel (1.623 km) – Gesamtkilometer bis jetzt: 87.697 km.

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Blog erstellt am 12.01.2016 im Nationalpark Los Alerces, Argentinien.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

VW hat die tolle Werbung gerade absolut nötig😆 Glückwunsch zu Eurer genialen Reise. Muss weiter versuchen Andrea zu überreden. ... Aber Duschen im Wallmart ist echt nicht ihr Ding.
Euch auf alle Faelle schon mal eine gute Rueckreise! Und wir freuen uns dann schon mal auf Eure Live-Berichte.

Liebe Grüße auch von Andrea
Markus