Als wir am 27. Januar die Anden nun endgültig verlassen, sind wir beide traurig. Nicht nur, weil dies eine wunderschöne Gegend ist, sondern auch, weil jetzt eine ca. 3.000 Kilometer lange, ebene und eintönige Strecke quer durch Argentinien vor uns liegt, bevor wir unser nächstes Ziel, die Wasserfälle von Iguazu, erreichen. Die ersten Stunden sind auch tatsächlich eintönig, aber wir sind umso positiver überrascht, als wir in Piedra del Aguila plötzlich auf interessante rote Felslandschaft treffen.
“Aguila” heißt “Adler”, und wir müssen auch gar nicht lange suchen, um das Wahrzeichen der Stadt auf einem Felsen zu finden.
Eine gute Gelegenheit, um sich gleich mal die Beine zu vertreten und den kleinen Felshügel zu besteigen.
Aber außer dem Adler und den schönen roten Felsen gibt es hier nicht viel und wir verlassen den kleinen Ort ganz schnell wieder, um noch ein paar Hundert Kilometer hinter uns zu bringen. Aber schon bald geht es tierisch weiter – vom Adler zum Dinosaurier. In Villa El Chocón treffen sich nämlich die Freunde der paläontologischen Forschung.
Hier wurden riesengroße fleischfressende Dinosaurier ausgegraben. Einer davon mit der stattlichen Länge von 14 Metern und dem Gewicht von 10 Tonnen!
Uns interessiert aber mehr die schöne Landschaft und der große Stausee, in dessen Nähe wir einen schönen Platz für die Nacht finden.
Eigentlich dürfen wir hier, im Nationalpark um den Canadón Escondido, nicht übernachten, aber die vielen Wanderer und Radfahrer winken uns nur freundlich zu, und zum Glück schickt uns keiner weg. Natürlich besichtigen wir am nächsten Morgen den Canadón Escondido, den “versteckten Canyon”, auf dessen Rand man wunderschön wandern und in die 65 Meter tiefe Schlucht hinabschauen kann.
Vergeblich suchen wir die Dinosaurierspuren, die man auf den Werbeschildern so schön sehen kann. Touristenverarschung? Den einzigen Dinosaurier, den wir sehen, finden wir auf unserer Weiterfahrt, als wir Villa El Chocón verlassen:
Achtung Bulli: gleich fress’ ich dich!!!!
Wenig später erreichen wir Neuquén, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und letzten großen Ort in Patagonien. Zum letzten Mal kaufen wir bei “La Anónima” ein, dem Supermarkt, den wir in den letzten Wochen so liebgewonnen haben. Aber leider gibt es ihn nur in Patagonien, und mit Patagonien ist jetzt, nach drei Monaten, endgültig Schluss.
Von Neuquén geht es jetzt stetig nach Nordosten. Um Buenos Aires machen wir übrigens einen großen Bogen. Wir haben keine Lust auf eine Großstadt. Es ist heiß, überfüllt, gefährlich, und wahrscheinlich haben wir vor unserer Abreise aus Montevideo noch Gelegenheit, Buenos Aires zu besuchen. Was Thomas in Buenos Aires am meisten abschreckt, sind die vielen Tangoschulen. “Unsere Krankenversicherung deckt keine Sportunfälle ab”, argumentiert er. Und ein Unfall ist das mindeste, was passieren kann, wenn er sein Tangobein schwingt. Immerhin war er vor 20 Jahren schon mal beruflich für drei Wochen in Buenos Aires und kennt die vielen Gefahren, die in Form von tanzwütigen Argentinierinnen hinter jeder Straßenecke lauern.
Wir sind jetzt wieder mitten im Ölfördergebiet Argentiniens, und Ölpumpen aller Größen säumen die Straßen, was ein Suchen nach einem versteckten Übernachtungsplätzchen schwierig macht.
Aber wir haben inzwischen Erfahrung und finden immer ein geeignetes Plätzchen, ohne einen offiziellen Campingplatz in Anspruch nehmen zu müssen. Die Tagestemperaturen steigen inzwischen auf weit über 30°C, und die Nächte im Auto werden immer unerträglicher. Immer öfter gibt es heftige Gewitter. Das Wetterphänomen “El Nino” treibt auch hier sein Unwesen, und normalerweise ausgetrocknete Lehmstraßen verwandeln sich in Schlammbäder. Hier hilft Thomas einem Autofahrer, sein Auto aus dem knöchelhohen Schlamm zu schieben. Das Schwierigste ist, sich auf den Beinen zu halten, denn der Untergrund ist reine Schmierseife. Schlimmer kann Tangotanzen auch nicht sein! Der Fotograf musste so lachen, dass er das entscheidende Foto leider verpasst hat.
Jetzt erreichen wir die Provinz “La Pampa” und jetzt wird’s erst richtig langweilig. “Pampa” heißt “Grasebene” und ist genau das, was man sich eben unter einer Pampa vorstellt.
Nichts – einfach nichts!
FREITAG…
SAMSTAG…
SONNTAG…
Wir freuen uns richtig, als wir in eine Polizei- und Lebensmittelkontrolle kommen. Unter normalen Umständen hassen wir das, aber hier bietet es zumindest eine kleine Abwechslung. Da wir hiermit überhaupt nicht gerechnet haben, ist unser Kühlschrank voll von Obst, Gemüse, Wurst und Käse. Auweija!! Aber der offensichtlich auch unter der Hitze leidende Beamte, der uns nach “verbotenen” Lebensmitteln fragt, scheint erleichtert zu sein, als wir ihn unverblümt anschwindeln “nada, nada” (nichts). Zumindest muss er sich nicht bewegen und unser Auto inspizieren. Er knöpft uns lediglich 30 Pesos ab, die man für die fällige Desinfizierung des Autos bezahlen muss.
Einmal mehr fragen wir uns, was diese Alibi-“Desinsektizierung” bezwecken soll. Die Autoreifen werden zwar kurz besprüht, aber was ist mit unseren Fahrrädern, mit unseren vielen Schuhen, an deren Sohlen bestimmt so mancher Käfer aus dem Feindesland klebt!?!
Und genauso langweilig wie in den letzten Tagen geht es weiter. Hunderte von Kilometern ohne den Hinweis auf eine menschliche Siedlung. Fast nicht. Denn in 60 Kilometern befindet sich zumindest eine Schule, die Schule Nummer 644!!
Aber trotzdem gefällt uns die Pampa. Diese unglaubliche Weite, die Ruhe, diese Hunderte von Kilometern Gras- und Buschland. Es ist schon ein Erlebnis, das mal gesehen zu haben.
Die Temperaturen steigen immer weiter, und so sind wir auf der ständigen Suche nach einem Fluss, in dem man sich zwischendurch abfrischen kann. Fündig werden wir am Río Atuel, an dessen Ufer wir gleich ein ganzes Wochenende verbringen.
Obwohl der Río Atuel in den hohen Anden entspringt, ist er hier schon ziemlich warm. Und ziemlich braun. Erst scheuen wir uns, in dieser warmen Brühe zu baden, aber nachdem am Sonntag Horden von Einheimischen mit einer Begeisterung im Wasser plantschen, machen wir es genauso. Besser als nichts. Dem Reiher gefällt’s schließlich auch.
Bei unserer Weiterfahrt sehnen wir uns zurück nach unserem Badevergnügen, denn es wird immer schwieriger, einen Fluss zu finden. Kurz bevor wir die Provinz San Luis erreichen, wird’s richtig afrikanisch. Als wir von der Hauptstraße abbiegen, fühlen wir uns ins tiefste Afrika zurückversetzt.
Die Hitze flimmert über der sandigen Straße, und als wir einen einsamen Platz finden, sind wir wie immer heilfroh, dass uns unsere Pergola zumindest ein bisschen Schatten spendet. In der prallen Sonne würde man kaputtgehen!
So ganz alleine, wie wir dachten, sind wir dann doch nicht, als wir unseren abendlichen Besucher entdecken:
Brrrrrr… eine Vogelspinne! Nichts für schwache Nerven! Gut, dass wir keine Angst vor Spinnen haben. Und noch besser, dass wir unsere Schuhe ausgeschüttelt haben, die immer vor dem Auto stehen!!
Wir verlassen “Afrika” und erreichen die Provinz San Luis, wo in der Hauptstadt endlich mal wieder Städte-Feeling aufkommt. Nach den vielen langweiligen Tagen genießen wir es, durch die nette Studentenstadt zu bummeln.
Grün ist es, schön ist es, einen netten Hauptplatz gibt es…
… außerdem gemütliche Cafés und Kneipen, und gute Geschäfte, wo wir einen Teil unserer inzwischen ziemlich heruntergekommenen Reisekleidung ersetzen. Wir genießen den Tag in San Luis, freuen uns aber auch auf die Weiterfahrt, denn ab hier läßt das Höhenprofil unseres Firestone-Atlas hoffen: es gibt Berge, bis zu 2.000 m, und dorthin wollen wir uns zurückziehen, um die angenehmen kühleren Temperaturen zu genießen. So geht es gleich hinter San Luis auf einer wunderschönen Passstraße in luftige Höhen hinauf.
Auf 1.900 m können wir endlich wieder durchatmen und vor allem durchschlafen.
Von unserem Platz neben der Straße, auf der übrigens kaum jemand fährt, erwandern wir in zwei Tagen die wunderschöne Gegend.
Aber: irgendwas ist ja bekanntlich immer, und unsere Hoffnung, dass es hier oben keine Mücken und Stechfliegen gibt, wird jäh enttäuscht. Auch sie fühlen sich hier oben pudelwohl, äh, “bremsen”-wohl: diese schrecklichen Tábanos (Pferdebremsen) sind hier oben noch aktiver als unten und stechen uns, wo es ihnen grade passt. Hier ein kleineres Exemplar der Gattung “Nichts-schmeckt-besser-als-Menschenblut”:
Von der Passhöhe könnten wir auf der anderen Seite wieder ins Tal fahren, aber uns ist einfach gar nicht nach Tal und Hitze, und so fahren wir den gleichen Weg wieder zurück und 50 Kilometer weiter nördlich auf den nächsten Pass hinauf. Wieder sind wir total begeistert von der Landschaft und der herrlichen Straße, die scheinbar wenig bekannt und befahren ist.
Während der vier Tage, die wir oben am Pass verbringen, kommen kaum Autos vorbei. Lediglich die Spuren der “Vuelta de San Luis” sind anhand von Namen auf der Straße zu sehen. Dieses bekannte Radrennen hat vor zwei Wochen stattgefunden, ansonsten ist hier nicht viel los. Direkt auf der Passhöhe auf 1.850 m mit einem spektakulären Blick ins Tal quartieren wir uns für drei Nächte ein.
Begeistert, fast sprachlos sind wir, als wir bei einer Wanderung Kondore entdecken. Ja, Kondore, diese riesengroßen Vögel mit einer Flügelspannweite von 3 Metern, die man nur ganz selten zu sehen bekommt.
Wir können unser Glück gar nicht fassen. Wir denken an unseren Aufenthalt in Arequipa (Peru). Hier wurden Kondor-sehen-wollende Touristen morgens um 2:00 h im Hotel abgeholt, um vier Busstunden später – wenn sie denn Glück haben – zusammen mit 600 anderen Touristen einen Kondor zu sehen. Danach geht’s – mit oder ohne Kondor – in weiteren vier Stunden zurück nach Arequipa. Und ganz billig ist dieser Spaß auch nicht. Und wir sehen die Kondore hier von unserem Übernachtungsplatz aus – aus nächster Nähe!
Dieser Traumplatz mit dem Million-Dollar-Blick gehört ganz eindeutig zu den Favoriten unserer Reise. Wer hier vorbeikommt, sollte unbedingt mindestens eine Nacht hier einplanen: S 32°44’07.8”; W 066°10’06.2”
Der so schöne Abend ist allerdings der Beginn einer Horrornacht: um 22:00 h zucken die ersten Blitze, der Auftakt eines Gewitters, das wir beide so noch nie erlebt haben. Mehrere Stunden lang ist der Himmel taghell von Dauerblitzen erleuchtet, es donnert ganz unheimlich. Und gerade noch bevor der gewaltige Sturm einsetzt, können wir noch schnell das Dach einfahren. Stundenlang geht es weiter mit Blitz, Donner, Sturm und Starkregen. An Schlaf ist nicht zu denken. Ich habe große Angst, da wir ja auch noch an der höchsten Stelle stehen, und selbst Thomas ist nicht mehr so cool und unerschrocken wie ich ihn kenne. Aber irgendwann ist zum Glück die Nacht vorbei und was bleibt, ist ein Vorratsschrank, in dem das Wasser steht! Ja, der Bulli ist nicht dicht. Das bekommen wir heute zum ersten Mal zu spüren. Trotzdem genießen wir die nächsten beiden Tage hier oben, bevor wir uns auf der spektakulären Serpentinenstraße auf der anderen Seite hinunter nach San Francisco del Monte de Oro machen:
In dem kleinen Ort versorgen wir uns mit dem Nötigsten und legen die nächsten 200 Kilometer nach Norden zurück. Wir kommen durch sehr schöne Landschaft wie bei Villa Dolores oder Villa las Rosas, wo tatsächlich die Straßen von Rosen gesäumt sind. Eine wunderschöne Gegend, viel Grün, sehr gepflegte Häuser. Einziger Nachteil: das Thermometer geht verdächtig nahe auf die 40°C Marke zu. Bleibt nur ein Ausweg: die Sierra Grande bei Mina Clavero, wo sich die sehr gut ausgebaute Straße bis auf 2.000 m hinaufschlängelt. Auch hier finden wir wieder einen herrlichen Platz über der Stadt, wo wir mit einem wunderschönen Blick in die Tiefe das turbulente und fünf Tage lange Faschingswochenende verbringen. Auch hier sucht uns in der ersten Nacht ein heftiges Gewitter heim, und diesmal steht nicht nur der Vorratsschrank unter Wasser, sondern auch Thomas’ Kleiderschrank und mein Bücherschrank. Vermutlich ist ein Seitenfenster nicht ganz dicht.
An der Passstraße, die auf die Sierra führt, reiht sich ein Fellstand an den anderen.
Wir können gar nicht glauben, dass bei dieser Affenhitze jemand ein Schaf- oder Ziegenfell kauft!?!?! Nachgefragt beim “Hersteller”: ja, jetzt ist Hauptsaison, jetzt kommen die Touristen vorbei. Da ist es dann egal, ob es 0°C oder 30°C hat.
Die Felle werden zuerst gewaschen und getrocknet:
Danach werden sie in mühevoller Handarbeit von Fremdkörpern und Fleischresten befreit. Aber nicht mit speziellem Werkzeug, sondern mit einem ganz einfachen Hufeisen. Eine mühsame Angelegenheit!
Ganz in der Nähe unseres Platzes liegt der Nationalpark “Quebrada del Condorito”. Hier kann man eine sehr schöne Wanderung zum 800 Meter tiefen Canyon unternehmen:
Auf einem 6 Kilometer langen Wanderweg geht es durch wunderschöne Landschaft mit tollem Blick in die Ebene zum Canyon:
Der Parkranger warnt uns vor Pumas und vor allem vor giftigen Schlangen, die wegen des warmen Wetters häufig links und rechts des Weges liegen. Wir ziehen sicherheitshalber unsere festen Wanderstiefel an, begegnen aber zum Glück keiner. Außerdem kennen wir uns ja aus, und wissen, wer giftig ist und wer nicht: “red on yellow can kill a fellow – red on black is a friend of Jack”!
Wir sehen weder rot noch gelb, aber umso mehr von den süßen wilden Meerschweinchen, die es hier in Scharen gibt:
Aber hauptsächlich kommt man natürlich hierher, um einen Kondor zu sehen.
Unterwegs bekommt man sogar noch etwas Nachhilfe in Sachen Kondor. Denn nicht alles was aussieht wie ein Kondor, ist auch ein Kondor.
Der dem Kondor sehr ähnliche “Jote” ist kleiner, hat auf der Flügelunterseite weiße Federn und besitzt nicht die weiße Halskrause, die für den echten Kondor das typische Erkennungszeichen ist. Wir haben Glück und sehen jede Menge Jotes, Kondore und anderes Federvieh, als wir uns dem Canyon nähern.
Nach sechs Kilometern erreichen wir den “Balcón Norte” und wollen eigentlich in den Canyon hinuntersteigen, auf der großen Brücke den Fluss überqueren und zum Südbalkon aufsteigen. Dann den gleichen Weg zurück. Doch wegen der schweren Gewitter der letzten Tage führt der Fluss Hochwasser und der Abstieg ist noch gesperrt. Wir bleiben also am Nordbalkon und verfolgen von hier die verschiedenen Könige der Lüfte.
Hier lernen wir Bernadette kennen, eine nette Wienerin, mit der wir den Rest des Tages verbringen. Wir wandern zusammen weiter und haben uns so viel zu erzählen, dass wir gar nicht merken, dass das Wetter umgeschlagen hat und der strahlend blaue Himmel dicken Regenwolken Platz gemacht hat. Zum Glück erreichen wir trocken das Visitor Center, wo wir uns nochmal einen Kondor aus der Nähe anschauen:
Drei Meter Flügelspannweite! Wahnsinn! Die gleiche Flügelspannweite wie Manuel Neuer, wenn er sein Tor verteidigt.
Bernadette nehmen wir noch ein Stück im Auto mit, dann trennen sich leider unsere Wege. Für Bernadette geht’s weiter nach Córdoba, wir wollen noch ein paar Tage auf unserem wunderschönen Aussichtsplatz über Mina Clavero verbringen, bevor es dann auch für uns weiter geht nach Córdoba.
Unsere Strecke vom Nationalpark Lanín (1.726 km) – Gesamtkilometer bis jetzt: 90.442 km.
Blog erstellt am 12.02.2016 in der Sierra Grande oberhalb von Mina Clavero, Argentinien.
2 Kommentare:
Na ihr zwei Wandervögel- keine Dino-Spuren, da hatte ich scheinbar mehr Glück. So aufregend waren die zwar auch nicht , allerdings beeindruckend schon, wenn man bedenkt, dass sie in einer Felswand zu sehen waren. Ihr seid in Richtung Wasserfälle von Iguazu, da müsstet ja durch MOnte Carlo am Paruna kommen, dort habe ich Bekannte von meiner ersten Reise Ernesto(Ernst) und Hilde Hahl, sehr nette Leute. (NB: Habe leider heuer keine Weihnachtspost gesendet!)Dann wäre auf der brasilianische Seite der Wasserfälle ein schöner Zeltplatz mit Pool. Und nicht allzuweit entfernt die Felsen von Vila Velha (das Kamel, der Kelch, die Festung ...) und die Lagoa Dourada< Goldene Lagunen, liegt alles in Richtung Curitiba.NB: es gibt in den Gewässern wohl Piranhas, nur solange du keine Verletzung hast besteht keine Gefahr!!!dann wünsche ich Euch weiterhin viel Glück auf eurer Reise und freue mich auf euren nächsten Bericht mit den super Bildern da oid Helli
Gerne hätte ich euch in Epecuén radeln gesehen. https://www.youtube.com/watch?v=PiF5HHkHvX0 Aber das habt ihr offenbar rechts liegen lassen... Andreas
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