Bienvenidos a Nicaragua!
Auf diesen Moment haben wir uns lange gefreut, denn mehrfach wurde uns bestätigt: “Wenn ihr erst mal Nicaragua erreicht, dann habt ihr die gefährlichen Staaten hinter euch, dann beginnt wieder das entspannte Reisen”. Obwohl wir uns in all den anderen zentralamerikanischen Staaten sehr wohl fühlten und nur gute Erfahrungen machten, freuen wir uns trotzdem, hier zu sein. Umso mehr, da wir an unserem ersten Übernachtungsplatz gleich hinter der Grenze Barbara und Urs treffen, unsere Schweizer Freunde, die wir vor einem Jahr in Arizona kennengelernt hatten und seitdem auf ein Wiedersehen warten.
Hier im Somoto Canyon verbringen wir dann gleich mal drei Nächte. Die Zufahrt ist nicht ganz einfach, aber der Platz an der Quinta San Rafael umso schöner.
Die Tage verbringen wir mit Housekeeping und einer schönen Wanderung in den Somoto Canyon:
Nach einer Stunde Wanderung an den Steilwänden entlang wird die Schlucht so eng, dass wir umkehren müssen. Und da die Temperaturen sehr heiß sind, beschließe ich kurzerhand, den größten Teil des Weges zurückzuschwimmen. Suchbild: das kleine Pfefferkorn im Wasser ist mein Kopf:
Seit dem Grenzübertritt konnten wir nichts mehr einkaufen, und so besteht unsere Hauptnahrung aus Wassermelonen, etwas anderes bekommt man hier in der Wildnis nicht. Aber die schmecken so was von lecker!
Wir verbringen die meiste Zeit im Schatten der Bäume, von denen hier keine Kokosnüsse herunterfallen könnten, sondern zur Abwechslung mal Bananen – Zustände wie im Paradies!
Nach drei Tagen gehen uns endgültig die Lebensmittel aus und wir machen uns auf nach Estelí, der ersten größeren Stadt auf unserer Strecke. Noch wichtiger als ein Supermarkt ist ein Internetcafé, ein stickiger Bretterverschlag, wo uns interessante Nachrichten erreichen: die Fähre von Panama nach Kolumbien fährt nur noch Montags und stellt ihren Betrieb zum 20.04. ein! Hierzu muss man wissen, dass es keine durchgehende Straße von Panama nach Kolumbien gibt. Die Panamericana endet irgendwo im Sumpf, im sogenannten Darien-Gap. Etliche Reisende vor uns mussten die Mühen auf sich nehmen, das Auto per roll-on-roll-off-Fähre oder per Container zu verschiffen, sie selbst dann per Flugzeug oder per Segelboot hinterher reisen und auf beiden Seiten in Hotelzimmern auf das Auto warten. Hinzu kommt, dass man den Autoschlüssel abgeben muss und die Autos zum Teil ziemlich “leer” ankommen, und die Rennerei für den sehr zeitaufwändigen Papierkram. Seit kurzem gibt es eine Fähre, die natürlich viel billiger (Unterschied: ca. 3.000 Euro) und viel einfacher ist. Aber leider stellt sie ihren Betrieb in drei Wochen ein. Obwohl wir eigentlich vorhatten, viel Zeit in Nicaragua und vor allem Costa Rica zu verbringen, beschließen wir, alles zu versuchen, um möglichst schnell die Fähre zu bekommen. Denn manchmal fällt sie aus wegen schlechten Wetters oder Maschinenschaden, und wenn wir uns auf den 6.4. einschießen, dann haben wir zumindest noch zwei Ausweichtermine. All dies bedeutet: “the race to Panama” beginnt.
In unserem Autorennen nach Panama werden wir gleich mal eingebremst: die Straße zu unserem ersten Übernachtungsplatz wird immer schlechter. Schotter über viele Kilometer, mehrfach müssen wir ausgetrocknete Flussbetten durchqueren. Schließlich stehen wir ratlos vor einer Flussüberquerung, die für unser Auto unmöglich erscheint.
Zusammen mit ein paar Kühen geht Thomas die Strecke ab und versucht ein paar Steine aus dem Weg zu räumen…
Aber leider, leider, müssen wir hier kapitulieren. Unser Auto ist solchen Herausforderungen einfach nicht gewachsen. Andere haben weniger Probleme:
Traurig und ein bisschen enttäuscht hoppeln wir zurück auf die Hauptstraße und quartieren uns im Campestre Estelí ein, eine gute Entscheidung, denn hier treffen wir auf die netten Schweizer Carmen und Ralf und andere Panamericana-Reisende mit wertvollen Tipps. Für nur 9 US$ haben wir hier einen sehr schönen Platz. Unser “Wohnzimmer” hat nicht wie sonst einen Sand- oder Waldboden, sondern ist mit Marmor gefliest. Wir dinieren “wie bei Königs”:
Am nächsten Tag müssen wir noch einiges in Estelí erledigen und wollen uns eine der vielen Tabakfabriken anschauen. Denn die Gegend hier ist berühmt für ihren Tabakanbau. Es gibt Tabakfelder soweit das Auge reicht und einige der großen Fabriken bieten Führungen an. Leider nicht ohne Voranmeldung… nach dem vierten Versuch brechen wir unser Vorhaben ab und fahren für eine weitere Nacht zu unserem Countryclub zurück. Carmen und Ralf kommen auch nochmal zurück und wir genießen noch einen schönen Abend auf unserem Marmorboden.
Am nächsten Tag heißt es dann aber Gas geben. Den geplanten Masaya-Vulkan lassen wir aus und fahren gleich weiter nach Granada, dieser wunderschönen Stadt direkt am Lago de Nicaragua. Einen Campingplatz gibt es hier nicht, aber man kann – schön zentral gelegen – beim Roten Kreuz übernachten. Ein sicherer Platz für 3 Euro incl. Toilette und WiFi:
Von hier aus kann man gemütlich über Kopfsteinpflaster zu den schönen Gebäuden und Kirchen Granadas aufbrechen.
Hauptanziehungspunkt ist der Zentralplatz mit seiner schönen Kathedrale:
Bei den schönen gepflegten Plätzen und den “Fiakern” für die zahlreichen Touristen denkt man nicht, man wäre in Nicaragua sondern fühlt sich eher wie in Salzburg oder Wien:
Aber spätestens hier wird man wieder nach Nicaragua zurückversetzt.
So werden hier die Stromzähler abgelesen. Nicht ganz so schwindelfreie Stromableser machen dies von der Straße aus, mit Fernglas bewaffnet.
Hier in Granada gibt es viele schöne Häuser…
… mit schönen und interessanten überdimensionalen Wandgemälden wie diesem hier, das die ganze Geschichte Granadas erzählt:
Und natürlich gibt es hier unzählige internationale Kneipen und Cafés. Hier in Nicaragua trinkt man übrigens nicht den “Cuba Libre”, sondern den “Nica Libre”. Die Auswirkungen scheinen aber die gleichen zu sein – dieser Gast hat wohl zu tief ins Glas geschaut:
Aber nicht nur das Stadtzentrum lohnt einen Besuch, sondern auch ein Spaziergang am Malecon, der Strandpromenade am riesengroßen Lago de Nicaragua, der auf Grund seiner Größe eher einem Meer ähnelt.
Ganz in der Nähe von Granada verbringen wir noch eine Nacht an der Laguna de Apoyo, einem herrlichen Kratersee, wo Frau nach Herzenslust schwimmen…
… und Mann nach Herzenslust paddeln kann:
Ein weiteres Highlight Nicaraguas wäre die Isla de Ometepe, eine Insel im Lago de Nicaragua mit ihren beiden Vulkanen. Aber wir sind ja “auf der Flucht” und begnügen uns mit einem Blick vom Festland aus:
Nach nur fünf Tagen nehmen wir Abschied von diesem wunderschönen Land und reisen nach Costa Rica weiter. Der Grenzübergang verläuft unkompliziert und schnell. Eigentlich. Denn das Gebäude, in dem man die Autoversicherung abschließen muss, liegt weit entfernt, und als wir endlich ankommen, ist die einzige Mitarbeiterin in Mittagspause. Unsere Frage, wann sie denn zurückkomme, wird mit ratlosem Schulterzucken beantwortet. Wir warten also eine Stunde und lesen in dieser Zeit amüsiert die Schilder an den verschiedenen Schaltern, auf denen man sich für die Geduld bedankt, weil “hier einiges sehr umständlich und kompliziert abläuft”.
Als wir endlich unsere Versicherung abgeschlossen haben (36 US$ für unsere letztendlich nur 2 Tage in Costa Rica), müssen wir den ganzen Weg wieder zurück zum Immigration Office. Aber dann haben wir’s geschafft – wir sind in Costa Rica!
Nur ein paar Kilometer hinter der Grenze verbringen wir eine schöne und ruhige Nacht in einer von einem Schweizer Paar geführten Finca im Dschungel – ein paar Affen, ein Krokodil, ein Faultier und wir.
Die Fahrt dorthin führt über eine morsche Brücke. “Brücke in schlechtem Zustand”!
Da nehmen wir doch lieber den Umweg durch den Fluss, nachdem Thomas eventuelle Stolpersteine aus dem Weg geräumt hat:
Die Fahrt durch Costa Rica verläuft durch schöne üppige tropische Vegetation auf sehr guten Straßen, meistens am Meer entlang:
Und gerade rechtzeitig zum Sonnenuntergang erreichen wir unser zweites und leider schon letztes Übernachtungsziel in Costa Rica. Erst mal müssen wir uns um unsere Biervorräte, die wir noch aus Nicaragua haben, kümmern. Wer weiß, man könnte sie uns ja morgen an der Grenze zu Panama abnehmen…
Hier, an der “Playa Colonia” stoßen wir also an auf Alex und Daniel, Ela und Wolli und auf all die anderen Kölner Reisenden, die wir noch treffen werden. Viva Colonia…
Bei einem Strandspaziergang genießen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang.
Am nächsten Morgen machen wir uns früh auf, um nach Panama einzureisen, BEVOR wieder irgendein Beamter in Mittagspause geht. Schon bald nähern wir uns der Grenze und werden wie immer von vielen Helferlein bestürmt, die uns durch die Einreiseprozedur führen wollen, sowie von vielen, mit dicken Geldbündeln bewaffneten Geldwechslern. Hier herrscht ein heilloses Durcheinander. Es gibt jede Menge Duty Free Läden, und die Autos fahren kreuz und quer durch die Gegend. Aber endlich finden wir einen Platz für unser Auto, damit wir uns um die Ausreise aus Nicaragua kümmern können.
Moment mal – was flattert denn da über unseren Köpfen? Eine Flagge! Eine Panama-Flagge???
Und schon drückt uns die schweißfeuchte Hand eines freundlichen Polizisten mit den Worten “Bienvenidos a Panama”. Ja so ein Mist. Wir sind schon in Panama und haben es gar nicht gemerkt. Dies ist das Problem bei den Grenzen hier. Es herrscht so ein Chaos und keiner kontrolliert einen so richtig. Man muss sich akribisch um alles selber kümmern, dass man alle erforderlichen Schritte einhält und alle Dokumente bekommt – siehe unsere Erfahrung in El Salvador…
Aber kein Problem. Wir dürfen unser Auto in Panama stehen lassen und gehen zu Fuß nochmal zurück nach Costa Rica, um offiziell auszureisen und unser Auto ordnungsgemäß auszuführen. Dann wieder zurück nach Panama. Die Einreise verläuft sehr zügig. Aber dann das “déjà vu”: das hässliche Wort mit “c”: “CERRADO” klebt groß an der Scheibe des Versicherungsbüros. “Geschlossen”. Das Schulterzucken, wann denn der Beamte aus der Mittagspause zurück komme, unterscheidet sich in keinster Weise vom Schulterzucken der Beamten in Costa Rica auf die gleiche Frage. So warten wir halt mal wieder eine Stunde, aber dann, nach drei Stunden, sind wir drin. In Panama, unserem letzten Land in Zentralamerika.
Welcome to Panama!
Nachdem wir heute zum ersten Mal die 40°C Grenze geknackt haben, freuen wir uns auf Boquete, einen netten Ort in den Bergen, wo angeblich immer ein kühles Lüftchen weht. Und tatsächlich – hier im Garten einer Pension, zwischen Hundenapf und Wäschespinne, genießen wir zwei herrliche Tage bei angenehmen Temperaturen unter 30 Grad.
Hier in Boquete finden wir einen deutschen Metzger, und diesen Leberkässemmeln und der Schweinshaxen können wir natürlich nicht wiederstehen. Unser Abendessen verlegen wir auf Grund der kühlen Temperaturen (nur 26°C) ins Auto, weil’s uns draußen zu kalt wird. So verweichlicht sind wir schon.
Von Boquete schießen wir in einem Rutsch durch bis kurz vor Panama City. Allerdings nicht durchgehend auf der Panamericana, die über große Strecken schlecht bzw. mit Baustellen übersät ist. Aber die empfohlene Umleitung über Sona ist sowohl vom Straßenbelag als auch von der Landschaft her wunderschön und führt durch grüne Hügellandschaft.
In St. Clara, ca. 100 Kilometer vor Panama City, schlagen wir im XS-Trailerpark unser vorgeschobenes Basislager auf. Von hier aus wollen wir uns die nächsten Tage um die Verschiffung kümmern sowie die Gegend erkunden.
Normalerweise reicht es locker, wenn man zwei Arbeitstage vor der Fährfahrt in Panama City ankommt, um den ganzen Papier- und Behördenkram für die Überfahrt zu erledigen. Gerade aber jetzt ist es anders. Wir sind in der Semana Santa, der Osterwoche, dem höchsten und wichtigsten Fest für alle lateinamerikanischen Länder. Ab Mittwoch Nachmittag liegt eigentlich alles still, die Behörden und ab Donnerstag auch die Geschäfte haben geschlossen. Also brechen wir bereits am Montag um 06:30 h Richtung Panama City auf, um hoffentlich um 08:00 h bei der dortigen Polizei einzutreffen. Leider haben wir nicht mit dem Stau gerechnet, schaffen es aber trotzdem grade noch um 09:00 h dort zu sein. Man bestätigt uns, dass das Auto nicht gestohlen ist, sondern wirklich uns gehört. Das entsprechende Zertifikat bekommen wir allerdings erst um 14:00 h. Auf der anschließenden Fahrt zum FerryXpress Büro, wo wir unsere Fähre buchen wollen, bekommen wir schon mal einen ersten Eindruck von dieser großen, sehr westlich angehauchten Stadt mit ihren Hochhäusern und dem ersten richtigen Großstadtverkehr seit längerer Zeit. Selbst einen “twisted tower” gibt es hier, und der ist noch viel mehr getwistet als der in Dubai!
Im FerryXpress Office geht die Buchung sehr schnell, da wir vorab schon alle erforderlichen Dokumente per E-Mail geschickt hatten. Wir buchen eine Außenkabine für die Überfahrt am 06.04., müssen allerdings heute Nachmittag nochmal mit dem Dokument der Polizei erscheinen. So eine Lauferei aber auch!
Zumindest bleiben uns bis zum nächsten Polizeitermin noch ein paar Stunden, die wir für einen Bummel durch eine große Mall nutzen, sowie für eine schnelle Besichtigung der Stadt.
Pünktlich um 14:00 h sind wir zurück bei der Polizei und fragen uns, wieso die Aushändigung des Dokumentes, das längst fertig ist, über eine Stunde dauert. Aber schließlich sind wir stolzer Besitzer einer “wir-haben-das-Auto-nicht-gestohlen”-Urkunde und fahren schnell wieder zurück zum FerryXpress Office. Nochmal durch den immer schlimmer werdenden Berufsverkehr, aber mit immer wieder schönen Blicken auf Panama City’s Skyline:
Es ist schon dunkel, als wir wieder an unserem Campingplatz in 100 Kilometern Entfernung ankommen. Auf der Rückfahrt gehen wir noch schnell einkaufen, d.h. schnell geht nicht, denn es gibt hier einen Supermarkt, der all unsere Vorstellungskräfte übertrifft. Noch viel größer und schöner als in USA. Hier gibt es wirklich ALLES. Wir fühlen uns wie im Schlaraffenland, wie im Paradies, und kaufen erst mal kräftig ein.
Die nächsten Tage verbringen wir gemütlich an unserem Campingplatz, wo sich alle Arten von Vögeln tummeln…
… und wir in aller Ruhe unsere diversen Hausaufgaben (wie zum Beispiel Blog erstellen) erledigen können:
Mit dem Rad geht es jeden Nachmittag gemütlich 2 Kilometer zum Strand, wo man am herrlich breiten Sandstrand kilometerlange Wanderungen mit einer anschließenden Abfrischung im Pazifik machen kann. Ja – wir machen endlich mal Urlaub!
Von hier aus fahren wir auch für einen Tag in die Berge, nach El Valle. Hier herrschen angenehme Temperaturen, statt der 35°C Grad am Meer “nur noch” 27°C Grad. Trotz Sonnenschein gibt es hier oben immer mal wieder erfrischenden Nieselregen. Und unglaubliche Sturmböen. Die letzten Höhenmeter unser kleinen Wanderung schaffen wir nur auf allen Vieren, und da sich an diesem Tag kein anderer Wanderer hierher wagt, reicht es auch nur zu einem vom Winde verwehten Gipfel-Selfie:
Nun genießen wir die letzten Tage in Panama und lassen unsere fünf Monate Mexiko und Zentralamerika Revue passieren. Obwohl wir vor den zentralamerikanischen Ländern schon ein bisschen Respekt hatten, waren unsere Erfahrungen ausschließlich positiv. So viel hatten wir im Vorfeld gehört über Kriminalität, korrupte Polizisten, schlechte Straßen, schwierige Versorgung etc., aber bekanntlich sind es meistens die negativen Dinge, über die erzählt wird. Wir sind rundum begeistert von den schönen Ländern und den so unglaublich netten und gastfreundlichen Menschen. Wir würden jederzeit gerne wieder in jedes einzelne Land zurückkommen.
Aber jetzt hoffen wir erst mal, dass die Fähre am Montag fährt, freuen uns auf Südamerika, die nächste große Etappe unserer Reise, und wünschen allen schöne Osterfeiertage!
Unsere Strecke von der Grenze von Nicaragua bis Panama (1.712 km) – Gesamtkilometer bis jetzt: 63.789 km.
Blog erstellt am 03.04.2015 (Karfreitag) in Santa Clara in Panama.
5 Kommentare:
Hej, wow! Da seid Ihr in den letzten zwei Wochen ja ganz schön voran gekommen! Wieder tolle Eindrücke in Eurem Bericht - trotz Eures Zeitdrucks. Wir drücken die Daumen, dass mit der Fähre jetzt alles wie geplant klappt und genießt die letzten Tage in Zentralamerika!
Da habe ich von Roland immer wieder erfahren, was denn der Kerl mit der Frau aus Tegernsee so treibt. Mein lieber Schwan. Da schäme ich mich ja fast für mein allgäuer Leben ohne aufregenden Sachen, sondern lediglich ein Rentnerdasein. Eure Berichte hochinteressant und für mich kommt nun die Phase in Südamerika. Einen Kontinent, den ich immer noch von Herzen liebe und meine schönste Siemenszeit verbracht habe.
Euch Beiden noch alles Gute und ich werde mit Interesse die Fahrt weiter verfolgen.
Frohe Ostern wo auch immer ihr seid.
Gruß Rolf
Wir beneiden Euch und dem Thomas alles gute zum Geburtstag.Ich denke in Panama kann auch gut feiern. Weiterhin eine sichere Reise LG Christian and Team
Lieber Thomas, es ist soweit, zumindest bei uns, dass wir auf Deinen Geburtstag anstoßen können.
Du musst noch etwas warten, also hab Geduld und dann lasst die Sau raus. Herzliche Geburtstagsgrüße und weiterhin viel Spaß bei Euren Abenteuern wünschen Irene und Manfred
Hi claudia y thomas me gusto mucho conocerlos espero y vuelvan , ojala lleguen a su destino final y que en todo el viaje les vaya muy bien un ABRAZO , la familia de Ocaña ( carlos , los gemelos.. etc)
Kommentar veröffentlichen