Sonntag, 15. März 2015

49: Guatemala: Poptún bis Grenze El Salvador (04.03.–13.03.2015)


Die Weiterfahrt nach Río Dulce führt uns durch malerische Landschaft mit viel Grün und mit vielen Hügeln. Natürlich auch mit vielen Sprunghügeln – hier in Guatemala heißen sie übrigens “túmulos”:

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Poptún ist ein typischer kleiner und etwas chaotischer Ort mit viel Verkehr und vielen Tuc-Tucs:

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Aber es gibt hier alles, was “Mann” so braucht, zum Beispiel einen Friseur, bei dem ein Haarschnitt nur umgerechnet 1,20 Euro kostet. Dafür holen wir unseren guten alten Walmart-Rasierer erst gar nicht raus! Außerdem macht Thomas in letzter Zeit immer wieder Andeutungen, er bräuchte mal wieder einen richtigen, guten Schnitt… na ja, jetzt ist er erst mal wieder schön!

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Oft sehen wir Hügel, unter denen ganz offensichtlich eine Pyramide schlummert.

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Wir erfahren von einem Farmer, dass es sich dabei sehr oft tatsächlich um Pyramiden handelt, man aber tunlichst vermeidet, dies kundzutun, denn ist das Grundstück erst mal offiziell zur archäologischen Ausgrabungsstätte erklärt, nimmt man den Bauern das Land weg, ohne dass sie dafür einen Pfennig bekommen.

Auf der Finca Ixobel treffen wir wieder auf Alex und Daniel und verbringen mit ihnen und den Kids einen netten Nachmittag. Abends gibt’s dann ein Lagerfeuer mit Stockbrot:

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Am nächsten Tag erreichen wir das nette Örtchen Río Dulce am östlichen Ende des Lago de Izabal. Eine riesige Brücke – angeblich ist dies die längste Brücke in Zentralamerika – überquert hier den Río Dulce, auf dem man von hier aus sogar Bootsfahrten bis zur Karibik machen kann.

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Von hier aus hat man einen guten Blick auf die zahlreichen vor allem US-amerikanischen Yachten, denn laut amerikanischer Küstenwache ist der See während der Hurrikan-Saison der sicherste Ort in der westlichen Karibik.

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Gerade hier in Bruno’s Marina versammeln sich nicht nur Weltumsegler, sondern auch jede Menge Backpacker und Pauschaltouristen. Wir finden, hier sieht es genauso aus wie am Starnberger See und fragen uns, wieso wir für diesen schönen Anblick so weit reisen mussten!

Und weil es hier am Starnberger See, äh, am Lago de Izabal, so schön ist (er ist übrigens der größte See Guatemalas) suchen wir uns gleich ein Plätzchen für die Nacht – direkt am See, nur ein paar Schritte vom Wasser entfernt.

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Die Zufahrt dorthin ist streckenweise ein bisschen holprig…

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… und der Weg zur Toilette auch ein bisschen mühsam…

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… aber wir genießen einen herrlichen Abend bei Vollmond am See, auch hier begleitet von den urigen Geräuschen der Brüllaffen.

Am nächsten Morgen wird es gar nicht richtig hell, ein Gewitter steht drohend über dem See, und noch bevor wir uns um 8:00 Uhr auf den Weg machen, setzt schon starker Regen ein. Macht aber nichts, denn heute ist Fahrtag – wir wollen die 330 Kilometer über Guatemala City bis Antigua in einem Stück durchfahren. Klingt eigentlich nicht so viel, zumal auch die Straße eine richtig gute sein soll. Aber über große Strecken kommen wir kaum voran. Ständig sind wir eingeklemmt zwischen Bananenlastern, die vor allem an den Steigungen den ganzen Verkehr zum Erliegen bringen.

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Irgendwann hören wir auf zu zählen, wie viele Chiquita-, Del-Monte- oder Dole-Laster wir überholen. Nach am Ende sieben Stunden anstrengender Fahrt ist uns erst mal der Appetit auf Bananen vergangen! Wobei es aber am Straßenrand auch jede Menge davon gibt:

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Pünktlich zum Freitagnachmittagsverkehr erreichen wir Guatemala City, die Hauptstadt Guatemalas, und stecken erst mal wieder fest – wie immer auch hier hinter Mister Chiquita…

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Guatemala City soll eine der gefährlichsten Hauptstädte der Welt sein. Und tatsächlich - jeder noch so kleine Laden wird von mindestens einem Polizisten bewacht. Die meisten der Geschäfte sind mit Gittern verbarrikadiert, wie diese Apotheke hier, und man kauft durch die Eisenstäbe hindurch ein:

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Auch Otto Normalverbraucher ist bis an die Zähne bewaffnet und führt seine geladene Knarre sogar auf dem Motorrad mit sich:

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Wir bemühen uns um den nötigen Sicherheitsabstand, falls sich doch mal ein ungeplanter Schuss lösen sollte.

Da unser Ziel ja Antigua ist, müssen wir Guatemala City zum Glück nur durchfahren und erreichen nach sieben Stunden Fahrt den Parque Ecológiqo Florencia kurz vor Antigua. In Antigua selbst kann man zwar kostenlos auf dem Gelände der Touristenpolizei übernachten, aber wir nutzen dieses Angebot nur für unsere Tagesausflüge. Zum Übernachten kommen wir immer wieder in den Park zurück – so gut gefällt’s uns hier:

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Vor allem der Blick von unserem Stellplatz aus auf die umliegenden Vulkane:

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Was uns vor allem gefällt, sind die Temperaturen hier. Bei unserer Fahrt vom Lago de Izabal nach Antigua haben wir so einige Höhenmeter zurückgelegt. Und mussten wir am See noch schwüle Nachttemperaturen bis an die 30 Grad ertragen, so bläst hier oben auf fast 2.000 m ein kühles Lüftchen. Zum ersten Mal seit längerer Zeit holen wir unsere warme Kleidung und unsere Schlafsäcke wieder hervor – ein tolles Gefühl!

Antigua selbst ist Liebe auf den ersten Blick! Ein Ort von seltener Schönheit. Die alte Kolonialstadt mit grobem Kopfsteinpflaster war früher die Hauptstadt des Landes, aber nach mehreren schweren Erdbeben wurde der Regierungssitz nach Guatemala City verlegt.

Über pastellfarbene Fassaden und Terrakottadächer hat man immer wieder einen schönen Blick auf die drei Vulkane, die die Stadt umgeben: den Agua (3.766 m), den Fuego (3.763 m) und den Acatenango (3.976 m).

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Der Fuego im Hintergrund ist noch recht aktiv, und ein paarmal sehen wir sogar von weitem seine Ausbrüche:

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Die Menschen hier sind sehr freundlich und hilfsbereit. An jeder Ecke bekommt man kostenlose Stadtpläne und Antwort auf alle Fragen.

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Manche der Gebäude sind nach den heftigen Erdbeben komplett renoviert, andere wiederum liegen noch zum Teil in Ruinen, was aber den Reiz dieser Stadt ausmacht.

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Natürlich gibt es auch hier sehr schöne Gebäude und Kirchen:

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Besonders schön die Iglesia y Convento de Nuestra Senora de la Merced:

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Wir machen einen Bummel über den Kunsthandwerksmarkt, wo es massenweise Werke guatemaltekischer Kunsthandwerker gibt. Hier gibt es ein Riesensortiment an bunten Decken, Masken, Taschen und Schmuck. Nur gut, dass wir keinen Platz im Auto haben, wir wüssten gar nicht, wo wir mit Einkaufen anfangen sollten!

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Natürlich gibt es auch viele nette Kneipen, wo man sich zwischendurch stärken kann. Angetan hat’s uns diese Bodega – man muss nur genug trinken, irgendwann kostet’s dann gar nichts mehr:

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Vom Cerro de la Cruz, dem Kreuzhügel, hat man einen besonders guten Blick über die ganze Stadt und den dahinter liegenden Vulkan:

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Doch auch in den kleinen Gassen erhascht man immer wieder einen Blick auf den mächtigen Berg:

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Übrigens dreht sich hier im Moment alles um das bevorstehende Osterfest. Die Straßen sind schon feierlich in violett geschmückt, und bereits jetzt finden jeden Sonntag große Osterprozessionen mit beeindruckenden Figuren statt:

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Höhepunkt der Feierlichkeiten ist die Semana Santa, die Osterwoche, in der dann jeden Tag die Stadt für die Prozessionen abgesperrt ist.

Wir verbringen drei Tage in Antigua und haben am Ende jede Straße erwandert.

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Aber nicht nur spazieren gehen kann man hier. Besonders Todesmutige setzen sich auch in einen der bunten Busse, die hier Chickenbusses genannt werden. Schön anzusehen und sehr billig, aber immer überfüllt und extrem unbequem.

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Wenn sie in einem Höllentempo über das grobe Kopfsteinpflaster donnern, heißt es “rette sich wer kann”:

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Aber es geht noch unbequemer: im Steh-Cabrio à la Guatemala. Was würde nur der deutsche TÜV hierzu sagen?

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Als wir nach drei Tagen denken, wir haben wirklich alles gesehen, entdecken wir bei der Abreise noch den eigentlichen Höhepunkt: EINE BAYRISCHE KNEIPE!! Wie cool ist das denn?! Eine bayrische Kneipe mitten in Guatemala. Der müssen wir natürlich noch einen Besuch abstatten!

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Die Speisekarte mit “Würsteltraum” und “Würstelpyramide” klingt schon sehr verlockend, aber bei den Preisen bleiben wir doch lieber bei Taco & Co. und warten mit der ganzen Würstelei, bis wir wieder in Deutschland sind.

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So schön Antigua auch ist, man darf natürlich nicht vergessen, dass dies nicht das wahre Guatemala ist. Für uns eher ein Rothenburg-ob-der-Tauber in Guatemala. Nicht zu vergleichen mit dem ansonsten sehr armen Land.

Unser nächstes Ziel ist ein weiterer Höhepunkt Guatemalas: der von Vulkanen eingefasste Lago de Atitlán im Hochland auf 1.600 m.

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So sehr auch die Berge zum Besteigen locken, es ist hier leider ziemlich gefährlich und man kann nur mit Führer bzw. Polizeieskorte wandern. Dazu haben wir keine große Lust und vergnügen uns lieber in Panajachel, dem Hauptort direkt am Seeufer. Hier gibt es mal wieder alles, was das Herz begehrt. Vor allem Kirchen, Kunsthandwerksläden, Märkte, Reisebüros und Restaurants soweit das Auge reicht.

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Dank einer ausgeprägten Gringo-Kolonie bekommt man hier wirklich alles – vom leckeren französischen Baguette über echten deutschen Tomaten-Dosenfisch bis hin zu Weihnachtsplätzchen von Bahlsen. Aber zum Glück haben Expats und Touristen noch nicht komplett die einheimische Bevölkerung vertrieben, die hier genauso liebenswürdig ist wie im ganzen Land.

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Wir lernen Roland aus Nürnberg kennen, der vor 15 Jahren hierher ausgewandert ist. Er verkauft hier “salchichas alemanas” - “Nürnbercher Brodwiaschd” – aber nicht die echten, kleinen, denn dazu braucht man Ziegendarm, und Ziegen gibt’s hier nicht.

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Wir haben viel Spaß mit Roland und erfahren aus erster Hand die Höhen und Tiefen eines Auswanderers.

Vom Hafen aus starten die vielen Boote zu den verschiedensten Rundfahrten über den See…

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… aber den allerschönsten Blick hat man von unserem Stellplatz direkt am See, wo wir herrliche drei Tage verbringen:

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Der Rückweg nach Antigua führt uns über das kleine Bergdorf Sololá, von dem aus man nochmal einen schönen letzten Blick auf diesen wunderschönen See genießen kann.

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Nach vielen Serpentinen und entsprechenden Höhenmetern (es geht bis auf knapp 3.000 m hinauf) erreichen wir nach längerer Zeit mal wieder die Panamericana – die CA 1.

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Es tut gut, endlich wieder ohne Schlaglöcher und Sprunghügel einige Kilometer zurückzulegen.

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Und richtig ordentliche Tankstellen gibt es hier auch. Wir können es kaum glauben, aber wir finden sogar eine Tankstelle, die Diesel in europäischer/amerikanischer Qualität (low sulphur) verkauft. Nach vielen Verzögerungen soll dieser nun in 2015 landesweit eingeführt werden.

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Noch einmal verbringen wir eine letzte Nacht in Antigua. Am Freitag (13.3.) brechen wir früh morgens nach El Salvador auf. Von den vier Grenzübergängen, an denen man nach El Salvador einreisen kann, rät man uns zu Valle Nuevo, wo keine LKW’s einreisen dürfen. Dazu muss man leider nochmal mitten durch die Hauptstadt, was aber trotz stockendem Verkehr reibungslos verläuft.

Die letzten Kilometer bis zur Grenze sind landschaftlich sehr schön, und wir sind traurig, dass wir keine frischen Früchte importieren können, denn hier am Straßenrand gibt es alle paar Meter Stände mit den schönsten und billigsten Ananas (3 Stück für 1,20 Euro), die wir bisher gesehen haben.

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Die unglaublich süßen und aromatischen Ananasfrüchte sind übrigens schon seit Mexiko fester Bestandteil unseres täglichen Frühstücks.

Am 13.3. um 12 Uhr mittags erreichen wir die Grenze. Adiós, Guatemala, es war wunderschön. Wir haben die zwei Wochen sehr genossen, die schöne Landschaft, die sehr gastfreundlichen und liebenswürdigen Menschen. Wir haben nur gute Erfahrungen gemacht, haben uns auch hier nie unwohl gefühlt und verlassen dieses schöne, leider sehr arme Land mit einem sehr guten Gefühl und ausschließlich guten Erinnerungen.

Der letzte Blick – auf der anderen Seite der Brücke ist schon El Salvador, unser nächstes Land in Zentralamerika.

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Unsere Strecke von Poptún bis zur Grenze von El Salvador (950 km) – Gesamtkilometer bis jetzt: 61.519 km.

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Blog erstellt am 14.03.2015 in Apaneca auf der Ruta de las Flores in El Salvador.

2 Kommentare:

Kristine+Nils hat gesagt…

Wow, da kommen wir vom Langlaufen in Bayrischzell zurück (ja, hier hat's noch Schnee...) und finden den nächsten tollen Bericht von Euch vor. Guatemala und Eure Bilder schauen toll aus! Weiterhin gute Reise und viel Spaß in El Salvador!

Heidi hat gesagt…

Hallo Claudia und Thomas,
Ich musste erst mal wieder eine WEil bei Euch lesen (wie immer mit Neid) :-)
Wir waren diesen Winter zu Hause und freuen uns schon auf dem Sommer, weil wir dann wieder in Pennsylvnania sind.
Eure Reise ist ein Traum!!! Ich freue mich fuer Euch und vielen Dank, dass wir durch diesen Blog Euer Abenteuer mit erleben duerfen.
Liebe Gruesse, Heidi und Peter