Donnerstag, 4. Dezember 2014

39: Mexiko/Baja California Sur: La Paz und Umgebung (21.11.– 03.12.2014)


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Wir steuern Loreto an, eine kleine Stadt am Golf von Kalifornien. Hauptsächlich kommen wir hierher in der Hoffnung, ein funktionierendes Internet zu finden, um unseren Blog hochzuladen. Wir finden zwar mehrere Internetcafés, und selbst in der Fußgängerzone gibt es ein Netz, aber drei staubige Stunden später sind wir noch immer erfolglos. Mal wieder trauern wir Nordamerika nach, wo es an jeder Ecke ein super gutes Netz gab… Wir müssen einfach geduldiger werden und uns damit abfinden, dass das Bloggen hier etwas mühsamer sein könnte.

Scheinbar machen wir einen so geknickten Eindruck, dass uns der Chef des wunderschönen Hotels “Posada de las Flores” den Internet-Code seines Hotels gibt. Das Hotel ist wirklich herrlich, mit einem gemütlichen Innenhof…

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… aber auch hier reicht das Netz für unseren Blog nicht aus. Nun machen wir uns an die Erkundung von Loreto, das früher einmal die Hauptstadt der beiden Kaliforniens war, des heutigen Kalifornien in USA, und der Baja California in Mexiko. Aus dieser Zeit stammt die Misión Nuestra Senora de Loreto:

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Auch gibt es hier eine richtige Fußgängerzone, in der man in aller Ruhe umherschlendern kann und den Frust über das verdammte Internet schnell vergisst:

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Loreto gefällt uns sehr gut, aber die richtig schönen Strände mit Campingmöglichkeiten liegen etwas weiter südlich.
Bevor wir uns auf den Weg dorthin machen, füllen wir noch schnell unsere Trinkwasservorräte auf. In Nordamerika konnten wir fast immer das “City Water” aus den Wasserhähnen trinken. Dies geht in Mexiko natürlich gar nicht. Hier geht man zur “Planta Purificadora” und füllt seine Wasserkanister mit gutem gefiltertem Wasser auf.

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Eine tolle Sache – billig, und man tut auch was für die Umwelt, da man die alten Kanister immer wieder verwendet.

Gar nicht weit entfernt von Loreto finden wir in Puerto Escondido den Geheimtipp “Rattlesnake Beach”. Hier kann man direkt am Strand campen, mit einem Blick auf die schöne Bucht, in die sich so mancher Weltumsegler verirrt.

Dies ist unser Zuhause für die nächsten Tage:

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Und dies unser Blick aus dem Schlafzimmerfenster:

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“Puerto Escondido” heißt “versteckter Hafen” und ist bekannt als “Hurricane Hole”. Die Bucht ist so gut geschützt, dass man hier im Falle eines Hurrikans Zuflucht sucht. Trotzdem hat Hurrikan Odile am 14. September 2014 auch hier seine Spuren hinterlassen und so manche Yacht versenkt:

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Uns gefällt unser Platz richtig gut. Obwohl es hier gar nichts gibt, kein Wasser, keine Dusche, keine Toilette, keinen Strom, kein Handy, kein Internet. Man kommt sich vor wie Robinson Crusoe. Einfach nur Strand und blaues Meer. Und – wir sind begeistert – einen Berg hinter unserem Platz, so richtig mit Gipfelkreuz! Gleich am ersten Tag kramen wir unsere Bergstiefel raus und machen uns an die Besteigung. Allerdings kommen wir nicht weit – bereits nach der Hälfte ist der Weg so zugewachsen mit Kakteen und Sträuchern, dass wir leider umkehren müssen. Aber auch von hier aus hat man einen schönen Blick auf die Bucht:

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Hier in Puerto Escondido könnte man ewig bleiben, aber irgendwann machen dann unsere Autobatterien schlapp, die für Kühlschrank und Innenbeleuchtung zuständig sind, und auch unsere Süßwasservorräte gehen dem Ende zu. Also machen wir uns auf den Weg nach Süden Richtung La Paz. Auf halber Strecke, in Ciudad Constitución, übernachten wir in einer mexikanischen Badeanstalt mit angeschlossenem Campingplatz.

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Wir sind die einzigen Gäste. “Wieso?” fragen wir. “Viel zu kalt, jetzt im Winter kommt hier keiner mehr”, meint die Chefin und wickelt sich noch fester in ihre dicke Fleecejacke ein. Wir wischen uns die Schweißperlen von der Stirn und checken nochmal unser Thermometer: 30°C!! Sie kann auch gar nicht fassen, dass wir uns gleich unter die kalte Dusche stellen und schüttelt sich allein bei der Vorstellung. Wir jedenfalls genießen es, die einzigen Gäste zu sein und übernachten im schönen Garten unter den Palmen.

Und wie es sich für eine anständige Badeanstalt gehört, gibt es hier strenge Regeln bezüglich der Badekleidung:

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Über die erforderliche Badekleidung verfügen wir. Über den entsprechenden Body natürlich auch (ha, ha…), aber den Pool verwenden wir trotzdem nicht. Nicht dass wir etwas gegen Mäuse hätten, aber uns sind sie lieber lebendig, und nicht tot treibend im Pool. Wahrscheinlich haben die auch ein so seltsames Temperaturempfinden und sind im kalten Wasser erfroren.

Nachdem wir auch noch erfolgreich unseren Blog hochladen konnten, geht’s nun endlich weiter nach La Paz, der Hauptstadt des Bundesstaates Baja California Sur. Ein Großteil der Straße ist gut, aber immer wieder kommt man an Baustellen, an denen man kilometerweit auf schlechten Umleitungsspuren entlang hoppeln muss, obwohl die neue Straße schon längst fertig ist.

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Das nervt. Man kommt nur im Schritttempo voran und wird so richtig durchgeschaukelt, während man zwei Meter weiter die schöne neue Straße sehen kann. Aber irgendwann kommen wir dann endlich in La Paz auf dem schönen Campingplatz “Campestre Maranatha” an.

Der erste Weg führt uns zur VW-Werkstatt. Nachdem uns in USA keiner mit unserem Brummgeräusch helfen konnte, ruhen unsere ganzen Hoffnungen auf den Mexikanern, denn hier wird der VW-Transporter verkauft. Wir erklären kurz, was unser Problem ist, und fünf schwarzgelockte Köpfe tauchen in die Tiefen unseres Motors hinab, um Sekunden später mit einem einstimmigen und strahlenden “si, si” wieder aufzutauchen. Grade letzte Woche habe man genau den gleichen Fall gehabt. Kein Problem also. Man bestellt das Ersatzteil – eine Druckdose für das Abgasrückführungsventil - und vereinbart einen Termin für den übernächsten Tag. Bezahlen müssen wir gleich – nicht ganz billig, fast deutsche Preise. Aber wir sind froh und hoffen, dass der Einbau gut funktioniert.

Den Wartetag nutzen wir zur Erkundung der Stadt, die wunderschön am Meer gelegen ist:

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Von unserem Campingplatz, der ca. 11 Kilometer außerhalb der Stadt liegt, machen wir uns mit einem öffentlichen Bus auf den Weg. Ein alter, ausrangierter Schulbus. Die scheppernde mexikanische Musik ist so laut, dass man wenigstens das Klappern des alten Busses nicht hört. Wir haben jedenfalls viel Spaß und kommen wider Erwarten genau dort an, wo wir hinwollten!

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In La Paz machen wir einen langen Stadtbummel, zunächst an der Uferpromenade entlang:

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Aber auch im Zentrum gibt es schöne Dinge zu sehen:

Das ehemalige Rathaus und heutige Kulturzentrum…

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… und die Kathedrale …

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mit ihren sehr schönen Fenstern. Moment mal – ist das nicht Frank-Walter Steinmeier??

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Viele Touristen tummeln sich hier in La Paz, und entsprechend viele Hotels gibt es, wie hier die bunte Pension California, wo sich seit 1965 Backpacker aus aller Herren Länder die Türklinke in die Hand geben.

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Am nächsten Tag dann unser Termin bei VW. Wir sind schon ganz gespannt, ob das Ersatzteil aus Puebla (auf dem Festland, in der Nähe von Mexico City) rechtzeitig angekommen ist, und ob der Austausch wirklich so problemlos verläuft. Pünktlich zu unserem Termin um 15:00 h ist der Techniker da und baut das neue Teil ein.

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Dann gibt’s noch eine kurze Probefahrt – und siehe da, das Brummen ist tatsächlich weg!! Wir sind total begeistert, noch mehr noch, als zum Schluss noch unser Auto gewaschen und auf Hochglanz poliert wird. Ein toller Service! Allerdings müssen wir nochmal vorbei kommen, denn man erklärt uns, dass es wohl eine Rückrufaktion von VW gebe. Man müsse ein Teil an der Tür austauschen, und das muss erst noch bestellt werden. Macht nix, uns gefällt’s in La Paz, da kommen wir gerne nächste Woche nochmal vorbei.
Glücklich über die schnelle und unproblematische Lösung unseres Problems verlassen wir zwei Stunden später die Werkstatt. Und dazugelernt haben wir auch viel. Denn man spricht hier nur spanisch. Und ich wollte ja schon immer wissen, was Abgasrückführungsventildruckdosenaustausch, Dieselpartikelfiltersystem oder Drosselklappensteuereinheit auf Spanisch heißt.

Man hört immer, dass das Leben in Mexiko viel billiger als in USA ist. Stimmt. Aber nur, wenn man nicht der Gattung der Dosenesser angehört wie wir! Sucht man zum Beispiel nach roten Kidney-Bohnen in Dosen, scheitert man kläglich. Die gibt’s nämlich nur in Riesensäcken. Steinhart. Zum Selberkochen. Unsere schnelle Dosenküche findet hier ein jähes Ende und auf unsere alten Tage werden wir noch gezwungen, selber zu kochen. Schmeckt aber trotzdem gut, vor allem der sehr frische und sehr günstige Fisch, den man hier bekommt.

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Auch an das lokale Bier haben wir uns längst gewöhnt. Hier trinkt man Tecate-Bier. Klar – was Messi schmeckt, schmeckt uns auch:

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Von La Paz aus starten wir unsere “Südrunde” zum südlichsten Punkt, dem Cabo San Lucas, um danach wieder nach La Paz zurückzukehren. Erstes Ziel ist Todos Santos, ein kleiner malerischer Ort mit vielen kleinen Läden und Galerien.

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Und mit dem berühmten Hotel California – ja genau: “Welcome to the hotel California… such a lovely place… such a lovely face etc.” Dieses Hotel soll angeblich die Eagles zu ihrem berühmten Song inspiriert haben.

So sah es 1950 aus:

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Und so sieht es heute aus:

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Auch hier bereitet man sich auf Weihnachten vor:

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Die Westküste der Baja California südlich von Todos Santos ist einfach wunderschön. Blaues Meer, weiße Sandstrände. Aber leider keine Zufahrtsstraßen zum Meer und keine Übernachtungsmöglichkeiten. Deshalb fahren wir schweren Herzens gleich weiter nach Cabo San Lucas an der Südspitze der Baja California.

Kurz hinter Todos Santos überqueren wir den nördlichen Wendekreis oder Wendekreis des Krebses. Jetzt sind wir in den Tropen angekommen! So fühlt sich’s auch an: heiß und feucht..

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Wir wurden von allen Seiten gewarnt, wie touristisch es in Cabo San Lucas ist, eine Hotelburg an der anderen, Unmengen von Touristen etc. Aber was uns wirklich erwartet, übertrifft bei weitem unsere Befürchtungen. Kaum parken wir unser Auto in Strandnähe, hören wir schon “amigo, amigo, amigo…” Was wir nicht alles kaufen sollten: von Schmuck über Handtaschen und Hängematten bis hin zu Massagen, Tattoos, Bootsausflügen und vieles mehr. Halt alles, was der Tourist so braucht. Oder auch nicht…

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Es ist richtig lästig. Dabei wäre die Landschaft hier so schön. Aber man ist ständig von irgendwelchen Verkäufern umringt und kann gar nicht den herrlichen Blick auf’s Meer genießen:

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Obwohl wir die Parkgebühr für den ganzen Tag bezahlt haben, machen wir uns bereits nach einer halben Stunde wieder auf den Weg und hoffen, im nächsten Ort, San José del Cabo, etwas mehr Idylle vorzufinden. Aber weit gefehlt – hier ist es fast noch schlimmer. Also schnell wieder weiter Richtung Norden, im Notfall  sind wir heute Abend schon wieder in La Paz!

Kurze Zeit später überqueren wir wieder den nördlichen Wendekreis – schwuppdiwupp – schon wieder raus aus den Tropen:

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Inzwischen ist es schon später Nachmittag und wir müssen langsam einen Platz für die Nacht finden, bevor es dunkel wird. Wir versuchen unser Glück in Los Barriles am Golf von Kalifornien. Der Playa Norte RV Park ist ein Volltreffer! Ein wunderschöner Platz mit allem was man braucht, und das für ganze 7 Euro! An unserem Stellplatz zwischen blühenden Büschen sind wir nun schon seit 5 Tagen:

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Bei unserem Strandspaziergang am ersten Abend werden wir zufällig Zeugen einer seltenen Tierbeobachtung: frisch geschlüpfte Meeresschildkröten machen sich auf den Weg zum Meer. Sie warten die Dunkelheit der Nacht ab, um nicht von Vögeln gefressen zu werden und richten sich bei ihrer Wanderung zum Meer nach dem Mondlicht.

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Schaffen sie den Weg zum Meer, dann begeben sie sich auf die lange Reise, um Jahre später wieder genau an diesen Strand zurückzukehren, um hier wieder Eier zu legen. Leider schafft dies nur eine von tausend Schildkröten.

Wir genießen die Tage, machen lange Strandspaziergänge und baden im warmen, leider etwas unruhigen Meer:

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Die Bucht von Los Barriles ist bekannt als Eldorado für Kitesurfer. Hier muss Thomas einem Surfer assistieren:

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Thomas überlegt sich ernsthaft, ob er nicht einen Kitesurferkurs machen soll. Mal schauen, gegen ein paar zusätzliche Tage hier hätten wir beide nichts. Obwohl der Strand abgelegen ist, kann man problemlos in die Stadt radeln oder laufen, wenn man irgendetwas braucht. Und es gibt hier die frischesten Shrimps, die wir jemals gegessen haben: direkt vom Meer in unsere Pfanne:

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Direkt von unserem Campingplatz aus kann man auch schöne Mountainbiketouren machen. Das heißt, Mann kann. Frau räkelt sich lieber in der Sonne, lernt Spanisch und übt Weihnachtslieder auf der Mundharmonika. Und freut sich auf die Fotos von der Radltour:

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Unsere Strecke von BahÍa de Concepción nach Los Barriles (815 km) – Gesamtkilometer bis jetzt: 53.934 km.

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Blog erstellt am 03.12.2014 auf dem Playa Norte RV Park in Los Barriles, Baja California Sur

2 Kommentare:

bergfex1929 hat gesagt…

Hallo, Claudia herrliche Bilder - von einem schönem Stückchen Erde und dann noch das Wetter dazu, da soll man nicht neidisch werden!!! Trotzdem alles Gute und weiterhin viel Glück auf eurer Fahrt.
Liebe Grüße auch an Thomas
vom oid`n Helli

Anonym hat gesagt…

Hola!

...das sind so schöne Bilder...und die tollen Strände...und der Strand mit dem rosa Hotel...und der Fisch und die Shrimps...Sehnsucht...bin damals nur bis Rosarito gekommen...Gott, was habe ich verpasst !!!
Alles Gute weiterhin
aaa + zzz